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E-Mobilität

E-Mobilität im Fuhrpark: Schritt für Schritt zur E-Flotte

Das Thema E-Mobilität im Fuhrpark ist besonders spannend und aktuell - wir stellen vor, wie Sie Schritt für Schritt zur E-Flotte kommen und welche Vorteile damit einhergehen.

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September 17, 2021
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Der Gedanke, eine E-Flotte zu erreichen oder E-Mobilität im Fuhrpark zu ermöglichen, ist für viele Fuhrparkmanager genau wie für Unternehmen sehr spannend. Allerdings wirken die Hürden für eine Umstellung, für die Auswahl der Fahrzeuge, die Verwaltung von diesen und die gesamte Organisation im ersten Moment sehr hoch. Da die E-Flotte für die Umwelt, in Sachen Fortschritt sowie langfristig auch für das Budget des Unternehmens wichtig ist, lohnt sich die Beschäftigung mit diesem Thema. In diesem Guide haben wir für Sie zusammengestellt, wie Sie Schritt für Schritt Ihren Fuhrpark elektrifizieren und welche Details dabei zu beachten sind. Im Anschluss stehen ersten Veränderungen nichts mehr im Wege.

Gute Gründe für die Elektromobilität im Fuhrpark

Die derzeitigen Klimaziele der Regierung sehen vor, dass der Ausstoß von Schadstoffen zu reduzieren ist. Vor allem im Verkehrssektor sind dafür noch viele Änderungen notwendig, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Es werden mittlerweile immer mehr E-Fahrzeuge zugelassen, sodass ein Umdenken durchaus begonnen hat. Nur erfordern die Klimaziele der Regierung noch mehr Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit im Fuhrpark. Finden Sie weitere Informationen zu den Zielen, den Förderungsmöglichkeiten und zu dem Ausbau, der in Bezug auf elektrische Fahrzeuge betrieben wird. Mit Elektro-Fahrzeugen kommen Sie den Anforderungen nach, werden nachhaltiger und reduzieren die Emissionen der Flotte erheblich. Neben der Einhaltung von bestimmten Kennzahlen und Vorgaben gibt es jedoch noch weitere gute Gründe für die Umstellung auf eine E-Flotte:

  • Die Betriebskosten sinken in der Flotte

Im ersten Moment scheuen viele Unternehmen aufgrund der hohen Anschaffungskosten vor der Umstellung auf eine E-Flotte zurück. Hierbei ist aber zu beachten, dass sich die Anschaffungskosten nach einiger Zeit rentieren, da der Treibstoff Strom günstiger als Benzin oder Diesel ist. Die laufenden Betriebskosten sinken damit in der Flotte. Außerdem sind Steuervorteile und Subventionen zu realisieren, abhängig von Land, bzw. Bundesland.

  • Die Wartungskosten nehmen ab

Ein großer Vorteil der elektrischen Fahrzeuge ist der einfacher aufgebaute Motor. Es kommt seltener zu Schäden, Wartungen fallen ebenfalls in geringerem Maß an und die Einzelteile der Fahrzeuge kommen ebenfalls länger ohne einen Austausch aus. Dadurch sinken nicht nur die Kosten für den Antrieb, sondern genauso für eine mögliche Wartung.

  • Die Fahrzeuge lassen sich bezüglich des Einsatzes leichter planen

Noch stehen Elektro-Fahrzeuge in Sachen Reichweite deutlich hinter den Möglichkeiten von Fahrzeugen zurück, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden. Dafür lässt sich die E-Flotte leichter einsetzen und planen, da Unternehmen wissen, von welchen Routen auszugehen ist. Der Fuhrparkmanager weiß genau, welche Reichweite möglich ist und wie die Routen aussehen, die jetzt anstehen. Dadurch lassen sich die Fahrzeuge gezielter einsetzen. Auch das übliche Argument der fehlenden Ladeinfrastruktur ist vor allem in Urbanen Regionen kaum noch haltbar. Die Mittagspause des Aussendienstmitarbeiters lässt sich so schnell für das Nachladen des E-Fahrzeugs verwenden.

Die Bestandsaufnahme: Ihre Möglichkeiten für E-Mobilität im Fuhrpark

Der erste Schritt ist die Bestandsaufnahme der aktuellen Situation im Unternehmen und in Ihrer Flotte. Um die Möglichkeiten für die E-Mobilität im Fuhrpark einzuschätzen, ist es wichtig, zu wissen, wie der Stand derzeit ist. Dafür ist eine Einschätzung wichtig, wann die Fahrzeuge der Flotte benötigt werden. Fallen bei Ihnen Routen innerhalb der Stadt oder in einem festen Umkreis an? Oder geht es vielmehr um Einsätze der Fahrzeuge im Außendienst? Die individuellen Bedürfnisse und die erforderlichen Routen entscheiden darüber, welche Optionen Sie in Bezug auf Ihre Flotte haben.

Folgende Überlegungen sollten zur Bestandsaufnahme mit dazugehören:

  • Wie lang sind die üblichen Strecken, die zurückgelegt werden?
  • Wer braucht wann und in welchem Umfang ein Fahrzeug?
  • Transportiert Ihre Flotte auch Waren?
  • Haben Sie eher gleichbleibende oder ganz unkalkulierbare Wege?
  • Wo und wie lange stehen die Fahrzeuge, bis sie wieder eingesetzt werden?
  • Wie umfangreich ist Ihre Flotte und an welchen Standorten besitzen Sie Fahrzeuge?
  • Steht das passende Budget für die Umstellung zur Verfügung?
  • Sollen eigene Ladesäulen errichtet werden oder ist die Nutzung des öffentlichen Netzwerkes ausreichend?

Der erste Schritt bei der Elektrifizierung der Fahrzeuge ist damit getan, wenn Sie genau wissen, was Sie wirklich benötigen. Auf Basis dieser Angaben können Sie prüfen, ob es auch in Ihrem Fuhrpark möglich ist, den größten Teil der Fahrten mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen zurückzulegen.

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Auswahl der Fahrzeuge: Bedürfnisse einschätzen und beginnen

Nach dem Blick auf den aktuellen Zustand und die Bedürfnisse im Unternehmen ist die Auswahl der Fahrzeuge entscheidend. Beachten Sie dafür neben dem Modell die Verfügbarkeit, die Reichweite, die Anschaffungskosten sowie den möglichen Umweltbonus, der gewährt wird. Bezüglich der Fahrzeuge wählen Sie zwischen eleganten Modellen, besonders leichten Fahrzeugen bis hin zu elektrisch betriebenen Transportern, Bussen und Trucks. Eine Auflistung aller Fahrzeuge würde an dieser Stelle zu weit führen, da sich der optimale Fuhrpark immer nach den Bedürfnissen im Unternehmen richtet. Ebenfalls von Bedeutung ist bei der Überprüfung der Fahrzeuge jedoch nicht nur die Auswahl, sondern genauso die jeweilige Ladezeit, bis die Batterie wieder aufgeladen wird. Zwar findet ein Ausbau der Schnellladestationen immer stärker statt, jedoch sollten Sie sich nicht rein auf externe Ladestationen verlassen.

Ein kleiner Blick auf mögliche Reichweiten und Ladezeiten zeigt, wie Sie Fahrzeuge auswählen können. So führt der Tesla (Modell S 100D) mit einer Reichweite von etwas über 600 Kilometern die Liste der Modelle an. Üblich sind bei Modellen von Volkswagen über Renault bis hin Audi e-tron Reichweiten um die 400 Kilometer. Bei den Ladezeiten ist stets zu beachten, ob beispielsweise die sehr lange Ladezeit an einer Haushaltssteckdose gewählt wird oder ob eine (Schnell)-Ladestation verwendet wird. Nach rund 4 bis 5 Stunden an einer Schnellladestation sind viele Modelle bereits ganz oder zum größten Teil erneut aufgeladen. Exakte Zahlen liefert jeweils der Hersteller, diese Angaben sollen nur die Möglichkeiten aufzeigen. Mit der Zeit wächst die Reichweite der Fahrzeuge, die Ladezeiten sind schneller möglich und das Ladenetz fällt umfangreicher aus. Damit wird die E-Mobilität im Fuhrpark immer weiter vereinfacht.

Details zur Umweltprämie frühzeitig bedenken

Achtung: Für die genaue Höhe der Förderung ist der Listenpreis entscheidend. Bei einem Listenpreis bis zu 40.000 Euro beträgt die gesamte Förderung in Form der Innovationsprämie aktuell 9.000 Euro. Diese Summe bezieht sich auf reine Elektrofahrzeuge, bei Hybriden mit Plug-In erhalten Sie 7.500 Euro. Beträgt der Listenpreis mehr als 40.000 Euro sinkt der Bonus auf 7.500 Euro für Elektrofahrzeuge und auf 5.625 Euro für Hybridfahrzeuge mit Plug-In. Neben der reinen Reichweite, des Modells und der aktuellen Verfügbarkeit ist daher für eine kostenbewusste Umstellung auf die jeweils mögliche Prämie zu achten.

Welche Schritte müssen Sie bei der Umstellung beachten?

Die schrittweise Umsetzung der Änderungen ist besonders empfehlenswert, um nicht den Überblick zu verlieren. Zusammenfassend gesagt sollten Sie in diesen Schritten vorgehen, um eine Umstellung zu vereinfachen:

  • Stellen Sie den Ist-Zustand und die Bedürfnisse im Unternehmen fest.
  • Setzen Sie ein Budget oder lassen Sie dieses gezielt festlegen.
  • Wählen Sie in Frage kommende Fahrzeuge aus.
  • Installieren Sie je nach Flottengröße und Anspruch eine Ladestation auf dem Firmengelände und beachten Sie rechtliche Vorgaben, Steuern und die erforderliche Anzahl an Ladesäulen.
  • Wandeln Sie Tankkarten in Ladekarten um, damit alle Kosten im Blick bleiben.
  • Bewerben Sie sich rechtzeitig für Umweltprämien, um die Anschaffungskosten zu minimieren.
  • Behalten Sie Kosten, Fahrzeiten und mögliche Wartungsarbeiten mit einer passenden Software im Blick.
  • Schulen Sie die Fahrer in Bezug auf den Umgang mit den Fahrzeugen, der Ladekarte und allen Besonderheiten, die bei den neuen Mitgliedern der Flotte anfallen.
  • Legen Sie die Fahrer genau fest und setzen Sie alle wichtigen Punkte in Bezug auf Halterhaftung und Car Policy fest, um rechtliche Schwierigkeiten zu verhindern.
  • Überlegen Sie sich, ob es sinnvoll ist, Mitarbeiter mit einer Subventionierung bei der Anschaffung von Ladeinfrastruktur zu Hause zu unterstützen.

Die Auswahl der passenden Fahrzeuge ist hier eine reine Fleißarbeit, die jedoch dadurch erleichtert wird, dass am Ende für Ihre Ansprüche nur wenige Modelle in Frage kommen. Gelegentliche Lieferschwierigkeiten führen dazu, dass Sie direkt nach dem möglichen Lieferdatum schauen sollten. Eine professionelle Ladestation im Unternehmen ist ebenfalls nicht immer sinnvoll, falls Ihre Flotte weniger umfangreich ist. Eventuell bietet sich die Verwendung von öffentlichen Schnellladestationen an, und stellt eine günstigere Option dar. Hier ist ein Blick auf alle Kosten hilfreich, um die Entscheidung zu treffen. So komplex ist die Umstellung auf E-Mobilität im Fuhrpark allerdings nicht. Ein genauer Blick auf die Bedürfnisse, die geplanten Zeiten und die jeweiligen Möglichkeiten ist aber entscheidend, um keine kostspieligen Fehlentscheidungen zu treffen.

Welche Vorgaben sind für die E-Mobilität im Fuhrpark entscheidend?

Zunächst einmal sind die Vorgaben von Seiten des Unternehmens zu beachten. Hier dürfte das zur Verfügung stehende Budget die größte Rolle spielen, wenn es um die E-Mobilität im Fuhrpark geht. Als Fuhrparkmanager brauchen Sie daher eine Gegenüberstellung von Kosten klassischer Fahrzeuge und von den zukünftigen Kosten der E-Flotte. Auf diese Weise lässt sich darstellen, dass die Investition im ersten Schritt von Bedeutung ist. Befassen Sie sich zusätzlich mit den Anforderungen für die Auszahlung von Prämien, um wertvolle Förderungen zu erhalten.

Von gesetzlicher Seite ist beim Thema Fuhrparkmanagement grundsätzlich zu beachten, dass die Halterhaftung so genau wie nur möglich geklärt ist. Es sollte festgelegt sein, wer wann bei Schäden haftet, wie diese festzuhalten, zu verwalten und natürlich zu versichern sind. Das ist bei einer E-Flotte nicht anders als bei der Flotte mit Benzin- oder Dieselantrieb. Desto genauer der gesamte rechtliche Aspekt des Fuhrparks und der Haftung festgelegt ist, desto leichter fällt der Umgang mit Schäden. Zwar ist bei elektrischen Fahrzeugen weniger mit Wartungsarbeiten an sich zu rechnen, Schäden an den Fahrzeugen fallen jedoch weiterhin an.

Herausforderungen erkennen: Erfolgreich durch die passende Planung

Die größte Herausforderung, die sich bei der Umstellung auf die E-Flotte ergibt, ist zunächst herauszufinden, ob sich die Fahrten im Unternehmen ersetzen lassen. Werden die Fahrzeuge der Flotte grundsätzlich für sehr weite und ganz unkalkulierbare Strecken benötigt, fällt die Umstellung schwer. Vielleicht bietet sich in einem solchen Fall der teilweise Umstieg auf Hybridfahrzeuge an, die neben klassischem Treibstoff ebenfalls mit Strom betrieben werden. Diese Lösung verringert Emissionen und sorgt für erste Verbesserungen in der Flotte, die entsprechend honoriert werden. Für kürzere Strecken sind reine Elektrofahrzeuge ideal. Zunächst einmal müssen Sie daher festlegen, welche Fahrzeuge für Sie in Frage kommen und wer wann und wie viel fahren wird. Mit der richtigen Planung fällt es bei der E-Flotte leichter, den Verbrauch und die genauen Kosten sowie den jeweiligen Standort der Fahrzeuge festzuhalten.

Ladestationen erweisen sich als besondere Herausforderung

Eine weitere Herausforderung ist die Organisation von Ladezeiten, Ladestationen und der jeweilige Standort der Fahrzeuge. Bei einer eigenen Installation von Ladesäulen sollten die wichtigsten Rechtsfragen geklärt sein, die hierzusammengefasst werden. Denn es ist bei eigenen Ladesäulen zu beachten, dass Umlagen und Steuern bezahlt werden müssen. Hier gilt es zu überlegen, ob Ihre Flotte so umfangreich ist, dass sich eine eigene Ladestation rentiert oder ob dies nicht der Fall ist. Nicht immer lohnt sich die Installation eigener Ladesäulen aufgrund der hohen Kosten. Das Aufladen der Fahrzeuge sowie die genaue Abrechnung und Zuordnung sämtlicher Kosten ist in jedem Fall eine Herausforderung, vor der jeder Fuhrparkmanager steht. Die Organisation von entsprechenden Ladekarten, die vorher übliche Tankkarten ersetzen, unterstützt hier sehr stark die Verwaltung. Umfragen zufolge wird das Thema der Ladestationen neben den hohen Anschaffungskosten als größtes Hindernis angesehen, wenn es um die Umstellung auf eine elektronische Flotte geht.

Die richtige Planung und die Analyse von Bedarf, Budget und Möglichkeiten erleichtert die Umstellung enorm. Nur wenn die Umstellung strukturiert angegangen wird, kann schon bald ein Teil oder die gesamte Flotte des Unternehmens elektrifiziert werden. Vor allem in den kommenden Jahren bis 2025 ist eine Umstellung durch die attraktiven Prämien von Seiten der Regierung ein Anreiz für viele Unternehmen. Es lohnt sich daher schon jetzt die Herausforderung anzunehmen und schrittweise in Richtung E-Flotte umzurüsten.

Chancen der E-Flotte: So profitieren Unternehmen

Früher wurde beim Thema E-Mobilität im Fuhrpark nicht in erster Linie auf Umwelt, Klima und geringere Kosten geachtet. Es ging vielmehr um das Image des Unternehmens, um die Botschaft, die mit einer solchen Modernisierung einhergeht. Dabei kann die Umstellung weit mehr bewirken, wie Sie bereits erfahren haben. Unternehmen profitieren von geringeren Kosten, von weniger häufigen Schäden und können den Einsatz der Fahrzeuge besser planen. Anfangs klingt die Umstellung der Flotte auf elektrisch betriebene Fahrzeuge nach einer so kostspieligen Aufgabe, dass der Nutzen erst im nächsten Schritt erkannt wird. In vielen Unternehmen gehören die Kosten für die Flotte zu den größten Kostenfaktoren überhaupt. Die Chance, dauerhaft zu sparen und die Höhe der Kosten nach der ersten Anschaffung zu senken, ist daher besonders interessant. Natürlich unterstützt die moderne, größtenteils oder ganz elektrisch betriebene Flotte die Nachhaltigkeitsziele jedes Unternehmens.

Für viele Unternehmen ist damit das Thema E-Mobilität im Fuhrpark entscheidend, wenn es um eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit geht. Schließlich sollen die Gewinne nicht unnötig durch hohe Kosten der Flotte geschmälert werden, jedenfalls nicht, wenn es hier sinnvolle Alternativen gibt. Unternehmen profitieren zwar nicht im ersten Moment von geringeren Kosten, da die Anschaffungskosten zu beachten sind, doch im nächsten Schritt sinken laufende Kosten. Unternehmen stellen im Normalfall die Flotte auf eine E-Flotte um, damit sie in Sachen Innovation, Nachhaltigkeit und Image die Nase vorn haben. Der Fokus auf die dauerhafte Senkung der Kosten für Wartung und Betrieb ist hier meist noch nicht vorhanden und dabei einen Blick wert.

Fazit: Schrittweise zu mehr Nachhaltigkeit der Flotte

Für die Umstellung auf E-Mobilität im Fuhrpark ist zunächst der aktuelle Stand entscheidend. Oftmals werden Bedürfnisse im Unternehmen, anfallende Fahrten, erforderliche Strecken, Reichweiten und Aufgaben nicht genau betrachtet. Das führt häufig zu Schwierigkeiten, wenn es um die Umstellung auf eine elektrisch angetriebene Flotte geht. Nicht in jedem Unternehmen ist es möglich, ausschließlich E-Fahrzeuge zu nutzen. Dabei handelt es sich nicht um ein Manko, sondern um den klaren Blick auf die Möglichkeiten. Jedes Fahrzeug, welches in Zukunft einen Teil der E-Flotte ausmacht, ist ein wertvoller Bestandteil für das Unternehmen.

Als Fuhrparkmanager erkennen Sie nicht nur Herausforderungen, sondern sehen auch Chancen und können schrittweise die Umstellung vorantreiben. Wenn die erforderlichen Schritte und Ihre Möglichkeiten erst einmal klar sind, fällt die Umstellung wesentlich leichter. Schon bald können Sie sich über neue Schätze im Fuhrpark und über die elektrische Antriebsform freuen - gehen Sie einfach Schritt für Schritt vor! Dann kann es nach der Bedarfsanalyse schon bald hin zu mehr Nachhaltigkeit in der Flotte gehen.

Wir von Avrios glauben an eine transparente und einfache Verwaltung von allen Fahrzeugen der Flotte. Wenn es um die E-Mobilität im Fuhrpark geht, ist die zentrale Einsicht aller Daten genau wie das Aufrufen von wichtigen Kennzahlen, Kosten und des Verbrauchs besonders wichtig. Dabei hilft die moderne Lösung für das Fuhrparkmanagement, bei der alle Fäden bei unserer intelligenten Software zusammenlaufen. So sparen Sie zukünftig nicht nur bei Betriebs- und Wartungskosten im Fuhrpark, sondern auch bei der eigenen Zeit und können sich wichtigeren Punkten widmen. Wie die weitere Umstellung auf nachhaltige Lösungen für die Flotte. Wir laden Sie daher ein, sich hier für Ihren kostenlosen Account anzumelden und gemeinsam mit Avrios durchzustarten!