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Smart Working: “Out Of Office”- Management von Unternehmensflotten

Smart Working ist heute in aller Munde, sodass Sie für die Flottenverwaltung schon längst nicht mehr im Büro sitzen müssen. Wir zeigen Ihnen, wie Smart Work in Bezug auf den Fuhrpark umsetzbar ist und wie Avrios Sie unterstützen kann.

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Noch vor wenigen Jahren bedeutete Abwesenheit außerhalb des Büros, dass Sie nicht betriebsbereit waren, weil Sie nicht auf die Systeme zugreifen konnten, die Sie für Ihre Arbeit benötigten. Heute ist «Smart Working» dank der Digitalisierung von Arbeit und cloud-basierter Fuhrparksoftware längst die Realität. Das gilt nicht nur für mobile E-Mails und Kalender, Online-Meetings oder die gemeinsame Arbeit an Dokumenten, sondern ganz selbstverständlich auch für die Verwaltung Ihres Fuhrparks. Avrios, die Plattform für die digitalisierte Verwaltung der Unternehmensflotte, ermöglicht die Überwachung und den Betrieb von jedem Ort aus, an dem Sie arbeiten. So erreichen Sie eine reibungslose Arbeit und volle Effizienz, selbst wenn Sie einmal nicht im Büro arbeiten können.

«Smart Working», die flexible Reaktion auf sich wandelnde Rahmenbedingungen, wird zu einem konkreten Bedürfnis in unserer Welt. «Smart Working» ermöglicht es Ihnen, Hindernissen zu überwinden, die gestern noch unüberwindbar erschienen. Denn es gibt viele Gründe, die dazu führen, dass Personen von Orten außerhalb ihres Büros auf Unternehmensdateien und -daten zugreifen müssen: Urlaube, Geschäftsreisen, saisonale Krankheiten oder die Unmöglichkeit, zum Arbeitsplatz zu reisen. Aus diesem Grund ermöglichen immer mehr Unternehmen den Zugriff auf Informationen von überall, und Avrios, die vollständige Plattform für die Verwaltung seiner Fahrzeugflotte, ermöglicht genau dies.

Die Flotte, die von überall aus verwaltet werden kann

Avrios wurde mit dem Ziel entwickelt, alle Informationen Ihres Fuhrparks in eine einzige Plattform zu integrieren. Mit Avrios können Sie Prozesse automatisieren, eine transparente Vision bereitstellen und aktualisierte und vollständige Berichte erstellen, um die Fahrzeugflotte jedes Unternehmens zu optimieren. Eine modulare und skalierbare Lösung, ideal für Strukturen mit einer Flotte von 20 bis 20.000 Einheiten.
Der Antrieb zur Schaffung der Avrios-Plattform entstand aus der Notwendigkeit heraus, die Automatisierung des Managements einer Unternehmensflotte zu verbessern und betriebliche Effizienz, Datengenauigkeit sowie Zeitersparnis und Kostenreduzierung in den Mittelpunkt der Lösung zu stellen.
Aber welche Informationen tragen zur Verwaltung einer Fahrzeugflotte bei? Vieles dreht sich um den Flottenmanager des Unternehmens: von Mehrmarken-Leasinganbietern über  Versicherungsunternehmen mit immer komplexeren Verträgen, von Werkstätten bis zu Tankstellen und deren Tankkarten. «Diese und viele andere Daten werden automatisch in unser System importiert», erläutert Andreas Brenner, Gründer und CEO von Avrios, «und ermöglichen die Analyse vertraglicher Besonderheiten, die Optimierung von Prozessen und vor allem eine bessere Kontrolle und Reduzierung der Kosten im Vergleich zum traditionellen Fuhrparkmanagement.»

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Über uns

Unternehmen arbeiten heutzutage immer häufiger an unterschiedliche Standorten, auch über Ländergrenzen hinweg. Smart Working überwindet diese Grenzen und ermöglicht es verschiedenen Personen, wichtige Informationen zu verwalten und zu überwachen, die zu verschiedenen Geschäftseinheiten gehören.
Mehr als 900 Unternehmen mit rund 100.000 Fahrzeugen setzen inzwischen die Plattform von Avrios ein. Diese große Zahl an Fuhrparkverantwortlichen, die ihre Anforderungen und Best Practices an die Weiterentwicklung der Lösung stellen, sorgt dafür, dass die Plattform stetig weiterentwickelt und an sich verändernde Anforderungen angepasst wird.
Letzter, vielleicht wichtigster Faktor für das “Smart Working»: Die notwendige Technologie. Das im High-Tech-Spot Zürich gegründete Unternehmen wurde auf soliden technologischen Grundlagen gebaut. Höchste Sicherheit und höchster Datenschutz nach Schweizer und EU-Standards sorgen dafür, dass nur diejenigen Personen auf die Fuhrparkinformationen zugreifen können, die auch darauf zugreifen sollen. Ganz nach Schweizer Vorbild eben.

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