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E-Mobilität im Fuhrpark
Worauf Sie bei der Verwaltung eines Elektrofuhrparks achten sollten

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Besonderheiten bei E-Mobilität im Fuhrpark
Firmenwagen = Diesel: Diese jahrelang gültige Gleichung funktioniert nicht mehr. Alternative Antriebe stehen nicht nur wegen ihrer ökologischen Vorzüge im Fokus. Wie wandeln sich die Unternehmensfuhrparks? Welche Fördermöglichkeiten für E-Mobilität bietet der Staat? Welche Besonderheiten gilt es bei Plug-in Hybriden zu beachten? Wie bauen Sie eine Ladeinfrastruktur auf? Stellen Sie sich diese Fragen auch? In unserem E-Book finden Sie einen Überblick zum Thema Elektromobilität im Fuhrpark. Fuhrparkmanager erhalten Handlungsempfehlungen und praktische Tipps.

Warum sich die Umstellung auf E-Autos im Fuhrpark lohnt
In Europa werden immer mehr Elektrofahrzeuge zugelassen: In der EU zählte man im Jahr 2022 rund 878.000 Neuzulassungen von E-Autos. E-Autos sind umweltfreundlich, da sie keinen CO₂-Ausstoß haben und somit zum Klimaschutz beitragen. Zudem sind die Betriebskosten geringer, da Strom im Durchschnitt günstiger ist als Benzin oder Diesel. Elektroautos erfordern weniger Wartung und haben längere Reichweiten aufgrund technischer Innovationen und einem ausgebauten Ladenetz. Darüber hinaus kann die Umstellung auf Elektrofahrzeuge das positive Image eines Unternehmens fördern.

Herausforderungen bei der Umstellung des Fuhrparks auf E-Autos
Die Umstellung des Fuhrparks auf Elektroautos erfordert eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung mehrerer Faktoren. Neben den Vorteilen gibt es auch Herausforderungen wie die begrenzte Reichweite der Fahrzeuge, die Anpassung von Routen und Ladezyklen sowie die Installation von Ladesäulen im Fuhrpark. Dies erfordert möglicherweise infrastrukturelle Änderungen und beinhaltet Anschaffungskosten. Zudem müssen sich Fahrer an das neue Schaltsystem gewöhnen, und das Fuhrparkmanagement muss sich auf die Überwachung der Ladestände, die Effizienz der Fahrten und mögliche Neuplanung von Routen einstellen.

Elektro vs. Verbrenner: Wie sich die Verwaltung von Fuhrparks unterscheidet
Elektrische Antriebe erfordern ein Umdenken – auch, was die Organisation der Flotte angeht. So ist vom Fuhrparkmanagement eine effektive Planung der Ladeinfrastruktur vorzunehmen: Es sind geeignete Standorte für Wallboxen und Ladesäulen zu identifizieren und deren Installation zu planen und koordinieren. Die Anschaffung dieser Boxen ist kostspielig, sodass hinsichtlich ihrer Anzahl eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufgestellt werden sollte. Das führt gegebenenfalls dazu, dass die Fuhrparkleitung die Nutzung steuern muss.

Die Vielfalt an Fördermöglichkeiten von E-Autos für die Umstellung des Fuhrparks
Die Umstellung auf Elektroautos müssen Unternehmen nicht nur aus eigener Kasse bezahlen. In Deutschland beteiligen sich der Bund und der Hersteller im Jahr 2023 mit bis zu 6.750 Euro Zuschuss am Kauf und an Leasingkosten. Die tatsächlich geförderte Summe variiert mit dem Nettolistenpreis des Basismodells. Liegt er unter 40.000, beträgt der Anteil vom Staat 4.500 Euro, der Hersteller legt weitere 2.250 Euro (netto) dazu.
In der Schweiz subventionieren viele Kantone Elektrofahrzeuge mit Steuerersparnissen und / oder fördern Ladestationen wie Wallboxen. So gibt es beispielsweise im Kanton Bern pro Ladesäule bis zu 20.000 CHF zurück.